
Bei einem unserer jüngsten Projekte hatte das Projektteam – bestehend aus Hugo Hartwig (Projektcontroller), Oscar Walker (Projektleitung) sowie Lars Günther-Schmidt (Projektmitglied) – die spannende Gelegenheit, einen Business Case für das aufstrebende Start-Up Keavi zu entwickeln.
Keavi, mit Sitz in Freiburg, verfolgt die Vision, den Markt der Online-Diagnostik für neurodiverse Störungen – insbesondere ADHS und Autismus-Spektrum-Störung (ASS) – neu zu gestalten. Das junge Unternehmen möchte sich als führendes Zentrum für Neurodiversität im DACH-Raum etablieren. Ziel ist es, den großen und weiterhin wachsenden Bedarf an Diagnostikangeboten und Coaching in einer modernen, digitalen Plattform zu bündeln.
Um potenzielle Investoren für seine innovative Unternehmung zu gewinnen, wandte sich Keavi-Gründer Dr. Barnabas Ohst an TriRhena mit der Bitte, einen fundierten Business Case zu erstellen. Unser Projektteam nahm sich dieser Aufgabe mit großem Engagement an und entwickelte in enger Abstimmung mit dem Gründer ein umfassendes Konzept.
Der Business Case umfasste neben klassischen strategischen Analysen – wie einer SWOT-Analyse und einer Konkurrenzanalyse – vor allem auch eine detaillierte finanzielle Prognose. Diese sollte Investoren ein realistisches Bild der wirtschaftlichen Entwicklung und des Skalierungspotenzials von Keavi vermitteln.
Ende November konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Ein besonderer Dank gilt auch Christian Knobloch, der das Projektteam mit seiner Expertise beratend unterstützt hat.
Wir bedanken uns bei Dr. Barnabas Ohst für die sehr gute Zusammenarbeit und freuen uns, Teil dieses zukunftsweisenden Projekts gewesen zu sein. Wir wünschen Keavi auf seinem Weg zur digitalen Drehscheibe für Neurodiversität weiterhin viel Erfolg!